Beiträge von KlAmarok

    Hallo zusammen,


    ich brauche auch neue Reifen und plane erstmals AT zu nehmen. Der Wolf läuft zu 95% als Wohnkabinenträger und fährt nur 10tkm im Jahr - allerdings auch mal Ostern oder im späteren Herbst über die Alpen. Daher Ganzjahresreifen mit Schneeflocke notwendig. Offroad machen wir kaum - feuchte Wiesen, matschige Feldwege und mal eine alte Militärstraße in den Alpen sind die Oberkante.


    Im Blick hatte ich bisher diesen hier:


    Cooper Discoverer AT3 Sport 2
    245/70 R16 111T XL OWL
    EU-Label C C 72


    Jetzt lobt ihr den neuen
    Hankook Dynapro AT2
    EU-Label E E 73


    als leise und gut auf Nässe.


    Frage: Ist auf das EU-Label wirklich überhaupt nichts zu geben?



    Andere Frage:
    Eingetragen habe ich die 245/70R16 mit 111T. Welchen Aufwand muss man betreiben, um etwas höhere Reifen montieren zu können? Ich habe die Zusatz-LuFe von Goldschmitt mit den Goldschmittfelgen zum HeavyDuty-Fahrwerk verbaut. Motivation: Mit Kabine fahre ich den Amarok auf Strecke praktisch nie im sechsten Gang, weil gefühlt zu lang übersetzt und der Motor scheint nicht im Wohlfühlbereich (auch wenn die Anzeige ein Hochschalten empfiehlt). Im fünften Gang würde das Drehmoment locker für mehr Reifenumfang reichen. Optisch wären etwas "wuchtigere" Reifen kein Schaden - wobei mir die Optik nicht so extrem wichtig ist. Interessant wären die paar Millimeter mehr Bodenfreiheit unter dem Differential selten - aber schaden täte es ggf. nicht.


    Schön wären dann diese hier:
    Hankook Dynapro AT2 RF11
    LT245/75 R16 120/116S


    Traglast ist mit Kabinenbetrieb ja nie ein Schaden. Blöd ist der Speedindex S - weil der Wolf 181km/h eingetragen hat und es damit im Sommer Probleme in Italien geben könnte - wobei ich da noch nie von realen Fällen gehört habe.


    Italienkonforme Alternative:
    Hankook Dynapro AT2 RF11
    245/75 R16 111T OWL


    Aber wie gesagt: Wie groß wäre der Aufwand (Tachoanpassung notwendig? TÜV-Eintragung?) und ist es den Mehrwert wert? Spürt man 5mm-Mehrradius überhaupt?[/size][/color]


    Für Tipps und Erfahrungen wäre ich dankbar.


    VG, Klaus

    Statt Geld direkt auszuzahlen, könnte man gegen eine vorgelegte SCR-Umbaubescheinigung die Kostenerstattung erhalten.


    Wäre eine denkbare Option, mit der ich mich anfreunden könnte. Allerdings würde damit die Verantwortung für ggf. auftretende Probleme mit der Nachrüstung auf den Kunden bzw. den Ausrüster abgeschoben werden. Seriöser wäre aus meiner Sicht, wenn der problemverursachende Konzern Geld in die Hand nehmen würde um eine solide SCR-Technik (v.a. die notwendige Steuerung) zu entwickeln. Als Laie würde ich mal davon ausgehen, dass der Hersteller seine Motorsteuerung am genauesten kennt und die mit der SCR-Integration einhergehenden Herausforderungen am besten lösen können sollte. Aber mit dieser Variante legt man kein weiteres Rekordjahr bei VW hin, wie direkt nach dem Skandal durch Neukaufanreizprogramme geschehen.


    Letztendlich ist das mal wieder ein Paradebeispiel für die nicht vorhandene Unabhängigkeit der deutschen Politik, wenn es um wirtschaftsrelevante Entscheidungen geht. Man könnte es auch mit "Wer zahlt schafft an!" erklären. Die Automobilindustrie ist nun mal direkt und indirekt für einen sehr großen Brocken des Steueraufkommens verantwortlich. VW und Co. wurden in der Vergangenheit ja bereits als "systemrelevante" Marktteilnehmer bezeichnet. Die gilt es natürlich zu schützen - in unser aller Interesse. Aber mit Blick auf die VW-Rekordzahlen der letzten Jahre kommt mir der Verdacht, dass die Automobil-Lobby verdammt gute Arbeit macht und sich VW einen vernünftigen Umgang mit den europäischen Kunden durchaus leisten könnte. Und vergessen sollte man beim Streiten auch nicht, dass es letztendlich um die NOx-Belastung, deren Auswirkungen auf unser aller Gesundheit noch nicht wirklich geklärt ist.


    Schönen Abend noch und knitterfreie Woche,
    Klaus

    Dank euch schön - OBD-Stecker ist gestern gekommen und funktioniert mit Torque super!


    VG, Klaus


    Wassertemperatur über OBD läuft bei mir seit eurem Tipp sehr häufig mit. Ich nehme mal an, für die Öltemperatur ist immer noch kein Trick bekannt geworden. Als Laie kann man sich kaum vorstellen, dass an diesen Wert prinzipiell nicht ranzukommen ist. Entsprechende Sensoren wird es doch hoffentlich geben - oder geht in die Steuerung wirklich nur die Kühlwassertemperatur ein?


    Apropos Kühlwasser: Solange ich an Steigungen entsprechend zurückhaltend fahre, geht das Kühlwasser nicht über 92 Grad. Der Thermostat versucht ja offenbar auf 90 Grad zu halten. In den Zentralalpen ging es letzten Sommer dann allerdings so steil nach oben, dass die Komfortzone unterhalb von 95 Grad verlassen werden musste.
    Frage: Bis zu welcher Temperatur darf man das Kühlwasser ohne Bauchweh aufheizen?


    Dank euch schön und schönes Wochenende,
    Klaus


    Hallo Deichrutscher,


    na ja, das Softwareupdate kann ja wohl nur als halbseidene Sofortmaßnahme durchgehen, die meinem Wissensstand nach die eigentlich zugesicherten Abgasnormen nicht herbeizaubern kann. Hinzu kommt das erhöhte Ausfallrisiko des Motors bzw. der beteiligten Komponenten durch das Update. Meine Werkstatt hat mir spontan einige Kunden-VWs aufgezählt, die erstaunlich kurz nach dem Update massive und teure Probleme bekommen haben. Diese Info habe ich tatsächlich erst nach dem Kauf bekommen. Und bei Kauf war die Abgasproblematik wider Erwarten nicht so das Thema. Evtl. wollte der Verkäufer das Auto deswegen los werden, ich war da etwas unbedarft und hatte v.a. die Wohnkabine im Blick. Klar hatte ich den VW-Skandal mitbekommen, habe aber wirklich im Vertrauen darauf gekauft, dass VW die Sache auch in Europa noch in akzeptablerer Weise reparieren wird als durch das softwaremäßige Abschalten der illegalen Abschaltalgorithmen, die ursprünglich zum Schutz von Motor und Co. reingeschummelt wurden.


    Ich hatte ziemlich fest mit SCR-Nachrüstlösungen für alle betroffenen Modell gerechnet, sehe aber aktuell zu wenig Druck seitens der Politik in diese Richtung.


    Mit meiner ungeliebten Alternative einer Barabfindung würde ich mich ggf. auf die Suche nach kompetenten Anbietern machen und das Auto selbst auf einen vertretbaren NOx-Ausstoß bringen. Reines Abkassieren habe ich mit der Variante eigentlich nicht im Sinn, konnte man aber tatsächlich so raus lesen aus meinem Eingangsposting.


    Schönes Wochenende und VG,
    Klaus

    Sorry, falls diese Frage schon irgendwo gestellt und beantwortet wurde - ich bin nicht drüber gestolpert...


    Mit unserem 120kW-Amarok EZ2012 sind wir ja wohl voll im Abgassumpf mit dabei. Demnächst laufen die Fristen aus, in denen man Ansprüche geltend machen kann. Was ist da jetzt wohl der Königsweg? Irgendein Dienstleister, der möglichst viel Geld rausholt und davon dann 35% behält? Oder bei der vom ADAC unterstützen Musterfeststellungsklage des vzbv aufspringen? Oder einfach selbst an VW schreiben?


    Die kürzlich wieder durchs Dorf gejagte Variante, dass die Politik die Autoindustrie evtl. nur zwingen will, gute Rückkaufangebote zu machen, kommt für mich nicht in Frage. Die Veth-Verlängerung, die Konservierung, der Umbau auf Wohnkabinenträger - so gut kann der Rückkaufpreis gar nicht sein, dass ich da drauf eingehen würde, zumal der PU erst 60tkm gelaufen ist.


    Gefallen würde mir einen AdBlue-Nachrüstung auf Kosten von VW. Wie ist da eure Meinung dazu?


    Alternative wäre eine Barabfindung wegen Wertverlust - und das Auto bleibt bei mir. Aber so eine Variante habe ich jetzt schon länger nicht mehr gehört.


    Und noch eine generelle rechtliche Frage: Ich habe das Gespann ja erst im Frühjahr 2017 gekauft - also im Zweifelsfall nicht mehr ganz unwissend und der Vorbesitzer hatte die Updates auch machen lassen, was er mir auch gesagt hat. Stehe ich damit juristisch anders da, als wenn ich das Fahrzeug vor Bekanntwerden der Abgasproblematik gekauft hätte?


    Hat jemand ähnliche Fragen zu klären und ist schon weiter mit der Meinungsbildung? Ich würde mich über Tipps freuen!


    Dank euch schön und VG, Klaus

    Okay, Ölwechsel gestern in der Schrauberei meines Vertrauens gemacht.


    Frage: Bekommt man bei euch den Ölfilter auch nur nach Teildemontage des AGR-Rohres inkl. Wegbiegen raus? Ist ja eine irre sinnvolle Konstruktion :-(


    Und weil hier offenbar sehr viele die LL-Zyklen ganz entspannt ausnutzen: Mein Werkstattmeister hat mir dringendst zum jährlichen Ölwechsel bzw. Wechsel nach 20tkm geraten - obwohl ich mein Öl selbst mitbringe und er sich keine goldene Nase an mir verdient. Seiner Meinung nach werden die nicht ganz selten auftretenden Probleme beim 2-Liter-Biturbo mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit durch die Ölverdünnung im Zusammenhang mit der Abgasaufbereitung verursacht. Er hat gerade vor ein paar Wochen einem T5 mit diesem Motor neue Kolbenringe (wenn mich nicht alles täuscht) eingebaut, nachdem VW den Motor komplett austauschen wollte. Die Ringe hätten fürchterlich ausgesehen und sehr nach nicht optimaler Schmierung.


    VG, Klaus


    Öltemperatur geht nicht über OBD, es kann nur die Wassertemperatur abgefragt werden!
    Suche mal hier nach "Torque" da wurde schon einiges zu geschrieben ;)


    Dank euch schön - OBD-Stecker ist gestern gekommen und funktioniert mit Torque super!


    VG, Klaus

    Okay, heute viel gebastelt: Leerrohr führt jetzt vom hinteren Nummernschild durch die Plastikabdeckung der Stoßstange und dann durch den rechten Längsrahmen bis vor zur Fahrerkabine und dort zwischen Ladeflächenstirnseite und Fahrerkabine nach oben durch das rechte Lüftungsgitter und weiter über den Himmel vor zum Spiegel mit eingebautem Monitor. Kupplung zwischen Kamera und "Kabelbaum" passt wettergeschützt hinter das Nummernschild - die Kamera klebt über dem Nummernschild.


    Strom habe ich von der Heckscheibenheizung abgegriffen, weil ich es lästig finde, wenn beim Rangieren das Rückfahrbild mit dem Einlegen des Vorwärtsgangs verschwindet. Da ist mir ein Knopf lieber, zumal ich dann auch während der Fahrt mal nach hinten schauen kann. Eigentlich wollte ich die Heckscheibenheizung abklemmen, da liegen aber im ausgeschalteten Zustand bei laufendem Motor knappe 3V an, die die LEDs der hochohmigen Kamera flackern lassen und im Bild die Distanzmarkierungen (grün, gelb, rot) einblenden. Witziger Weise aber ins DashCam-Bild. Die Spannung/Leistung reicht offenbar nicht, dass der Spiegel tatsächlich voll auf die Rückfahrkamera umschaltet. Egal - bleibt die Heizung halt parallel angeschlossen und läuft beim Betrieb der Rückfahrkamera mit.


    Problem: Nach meiner Verkabelungsaktion funktioniert die Innenbeleuchtung nicht mehr. Ich hatte die vordere Beleuchtungseinheit demontiert. Kurschließen kann man bei den Steckern eigentlich nichts. Hat jemand eine Idee, was da passiert ist. Sicherung habe ich auf die Schnelle noch nicht gefunden - im Bordbuch gibt es leider keine Auflistung. Aber was ich in 10 Minuten googeln konnte, gibt es bei einzelnen VW-Modellen keine eigene Sicherung für die Innenbeleuchtung, sondern irgendein Steuergerät kümmert sich nebenher um die Überwachung. Dann macht mir der Lampenausfall (vorne und hinten) allerdings noch mehr Sorgen :-(


    Bin gespannt, ob ihr Tipps habt.


    Danke schon mal schön,
    Klaus


    Mit 440 kg ist eine kleine Kabine in Alubauweise ähnlich der Exkab gemeint. Ist für mich ausreichend und noch weitestgehend Geländetauglich.
    700 kg Kabine plus 5 Personen finde ich schon heftig da muss schon bei jedem Teil überlegt werden und große Umbauten am Fahrzeug wie z.b. Winde dürfen auch nicht erfolgen da sonst das Gewicht nicht mehr passt


    Ja, ist heftig, wenn man davon ausgeht, seinen gelländegeängigen PU zusätzlich fürs Übernachten aufzurüsten und dann bei so einer Lösung landet. Bei uns ist es eher anders herum: Wir haben eine Wohnkabine, mit der wir dank 4x4-Unterbau auch mal zum Plage de Saleccia auf Korsika kommen oder in Dänemark in der Jammerbucht die Nächte am Strand verbringen können. Ohne die Kabine hätte ich sicher keinen PU - nur für jährlich ein paar Ster Holz aus dem Wald holen, wäre die Investition nicht zu argumentieren.


    Späße wie Seilwinde kommen tatsächlich nicht in Frage. Reduziertes Gepäck ist ansonsten nicht so das Problem - ich bin auch gut mit einem Rucksack vier Wochen per Interrail durch Europa gekommen. Einzig die Tatsache, dass wir mit der Kombination aus Gewichtsgründen keine Fahrräder mitnehmen können, stört etwas. Aber irgend einen Tod muss man sterben...


    VG, Klaus

    Dank euch schön - die ODB-Geschichte hatte ich nicht auf dem Schirm. Werde ich mir anschauen...


    Hat von euch jemand Erfahrung mit den ODB-Steckern, die via Bluetooth aufs Handy gehen? Wäre mir sympatischer als eine extra Box wie beim ScanGauge zu montieren.



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    Du sagst das du mit Kabine am Limit bist, hast du ein HD Fahrwerk? Und um was für eine Kabine handelt es sich? Bin halt immer am schauen was andere Kabinen so wiegen im Vergleich zu meiner (ca. 440 kg leer)
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    Ja, HD plus Goldschmitt-Zweikreisluftfederung - Auflastung auf 3,4t. Wir haben die Tischer Trail 260S. Die wiegt ca. 700kg. Mit drei Kindern (2+10+12) muss man da schon mitdenken beim Packen...


    440kg - das ist eine PopUp-Kabine, oder?


    VG, Klaus

    Hallo zusammen,


    offenbar gibt es Amarok-Versionen mit und ohne Kühlmitteltemperaturanzeige im Cockpit. Korrekt? Ich habe wohl einen ohne :-(


    Gefällt mir nicht, ich sehe gerne, wenn sich im Motor etwas kritisches tut, zumal wir mit Wohnkabine knapp am zulässigen GG. liegen und nicht immer in der Ebene unterwegs sind. Was bietet sich an? Ölthermometer? Mit Sensor statt Ablassschraube? Hatte ich vor Jahrzehnten mal. Gibt es elegantere Lösungen?


    Dank euch schön,
    Klaus

    Hallo Donossi,


    kann man nicht pauschal mit "ja" beantworten, in deinem Fall aber schon. Die Amarok-Benziner verlangen die Ölspezifikation VW 504 00 oder VW 503 00 (bzw. VW 502 00 ohne LongLife), die Diesel generell VW 507 00.


    Damit ist dein Castrol-Öl für alle Amaroks okay. Für dieses Öl habe ich mich letztlich auch entschieden. Liqui Moly hätte hätte mir vor der Firmenphilosophie her gut gefallen, aber das Preis-Leistungs-Verhältnis ist bei Castrol IMHO besser.


    VG

    Dank dir schön, Woody69 - auf jeden Fall eine günstige Variante. Ichbin mit der Entscheidungsfindung noch nicht ganz durch. Weil der BiTurbo im T5 eines Kollegen mit 100tkm das Ölsaufen angefangen hat und ein neuer Motor fällig war, tendiere ich aber fast zu einem Edelsüppchen für unseren Wolf. Ist ja fast der gleiche Motor und ganz unauffällig bzw. unanfällig scheint er ja nicht zu sein.


    Liqui Moly wurde mir noch empfohlen - auch wegen der vorbildlichen Firmenführung. Im 20l-Gebinde zahlbar...


    https://geizhals.de/liqui-moly…30-20l-3708-a1554457.html


    Gibt es gegen dieses Öl irgendwelche Vorbehalte?


    Dank euch schön,
    Klaus

    Hallo zusammen,


    ich möchte kabelgebundene Rückfahrkamera nachrüsten. Weil nur Standardradio verbaut, wird es wohl eine standalone-Lösung von NavGear zum auf den Innenspiegel stecken. Hatte ich mal bei einem Ranger - war okay. Jetzt stellt sich die Frage, wie ich das Kabel führe. Irgendwo habe ich gelesen, dass man aus der Fahrgastzelle am besten vorne rechts raus kommt - wo beim Rechtslenker die Lenkung durchgeht. Beim Ranger gab es hinter der Rücksitzbank Lüftungsschlitze, die sich angeboten haben.


    Hat jemand einen Tipp für den ultimativen Kabelverlauf?


    Dank euch schön,
    Klaus

    Hallo Schmierstoffprofis,


    unser Amarok tut sich etwas schwer mit dem Rückwärtsgang. Nicht so tragisch, wie im Netz vor 3 oder 4 Jahren oft zu lesen, aber je kälter umso LKW-typischer. Ich habe die Forensuche zwar bemüht, war aber nicht wirklich erfolgreich. Daher direkt gefragt: Gibt es Empfehlungen für spezielle Getriebeöle für den Amarok - mit guten Langzeiterfahrungen?


    Und ganz triviale Frage: Was für ein Motoröl ist zu empfehlen? Folgende Tipps habe ich bisher zusammen gesucht:


    ORIGINAL VW AUDI SEAT SKODA ÖL 5W-30 LONGLIFE 3 III 5W30
    CASTROL EDGE FST LL 5W-30 MOTOR-ÖL MOTOREN-ÖL VW 504 00 507 00


    Dank euch schon mal schön!


    VG, Klaus