Frage : Da das Softwareupdate ja nur eine "Kosmetik" ist und nicht wirklich was bringt gibts ja auch eine Hardwareversion die für VW zu teuer ist, was genau würde dann gemacht werden und was sind die Folgen für den Amarok?
Abgasskandal
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Die andere Lösung wäre ein neuer Kat in Verbindung mit Adblue (Harnstoff) den man dann ja auch wieder regelmäßig nachtanken und bezahlen darf.
Wäre nach jetzigen Stand besser für Umwelt, schlechter für den Kunden (weil nun Kosten noch zusätzlich dauerhaft anfallen) und VW will ja nicht in den Bestand investieren, sondern lieber neue Autos verkaufen.
So oder so, am Ende bezahlen wir mehrfach als betrogene Kunden, dann noch als Steuerzahler, und dann noch wieder als Kunde mit "Umweltprämie" für nochmals teurere Neuwagen wo die Prämie schon eingerechnet ist. Die dann natürlich wieder von der Steuer absetzbar ist :gott:
Also wir nur x mal Kosten und VW nur Gewinner :vogel: -
soviel ich weiß ist es beim V6 ja so mit Ad blue, und alle Käufer sind ja mehr oder weniger einverstanden.
Wenn es der Umwelt zugute kommt, dann kann man ja die Umrüstung befürworten, wir "wollen" :kopfkratz2: doch einen Beitrag leisten.
Das VW mit der Umrüstung nicht glücklich ist, vorallem auf deren Kosten, ist mir klar, aber wo bleibt jetzt die "Lobby" der Amaroker oder andere Dieselpickups die dieselben
Probleme haben.Wo gibts die Massenaufläufe um der Politik zu zeigen, dass wir nicht nur Zahler sind,und VW oder wer auch immer auch einmal der Zahler sein muss,(sind ja auch die Verursacher) es gibt etliche Unterschriftlisten für alles mögliche auf dieser Welt, aber meines Wissens nichts
zu diesem Thema.Wo gibts den oder die Anwälte die sich dafür interessieren und etwas bewegen.
Die RAM Fahrer treffen sich zB um 100 000 PS in einem Dorf zu stellen :vogel: , warum können die Rokfahrer nicht auch mal irgendwo stehen und Protestieren.
Bitte mich jetzt nicht steinigen, aber ich lese immer nur Jammereien, tun wir mal etwas .....
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Unser Rechtssystem sieht ja gar nicht vor, dass Anwälte etwas bewirken können (Stichwort Sammelklage) ! Klagen darf jeder einzeln und für sich selbst und mit schon einigen verlorenen Prozessen in diesem Fall.
Und wenigstens ein paar Kunden ziehen Konsequenzen. Und ja ich jammere! Weil mich es eben anstinkt!
Eine Revolution brauchen weder du noch ich zu erwarten
Wenn meiner einmal Schrott ist, dann wird es ein Dacia dann ist der Beschiss billiger und tut nicht so weh :eek: -
Die andere Lösung wäre ein neuer Kat in Verbindung mit Adblue (Harnstoff) den man dann ja auch wieder regelmäßig nachtanken und bezahlen darf.
Wäre nach jetzigen Stand besser für Umwelt, schlechter für den Kunden (weil nun Kosten noch zusätzlich dauerhaft anfallen) und VW will ja nicht in den Bestand investieren, sondern lieber neue Autos verkaufen.Hallo,
wenn ein Dieselmotor auf maximale Sparsamkeit eingestellt wird, erzeugt er entsprechend NoX, aber die anderen Schadstoffe sind entsprechend gering. Wenn NoX dann mit Adblue reduziert wird, hat man sehr sauberes Abgas.
Bei optimaler Einstellung ist die Ersparnis an Dieselkosten grösser als die Kosten für Adblue.VW darf meinen Amarok gerne auf ADblue umrüsten.
Man muss mal darüber nachdenken, was die Autoindustrie verursacht hat:
Der Antrieb mit dem besten Wirkungsgrad und, bei entsprechender Ausrüstung, mit den geringsten Schadgasen wird kaputt geredet, nur weil diese Industrie nicht bereit war, eine etwas teurere Technik einzubauen.
Die Technik war verfügbar und wurde schon 2009 in den Autos für den US Markt eingebaut.
In D war auch schon der Sharan damit ausgerüstet und auf Kundenwunsch gegen Mehrpreis der Passat.Desweiteren gibt es verschiedene Ansätze für zukünftige Kraftstoffe: Aus Müll, aus Biomaterial, Ethanol direkt an Windrädern und Solarfarmen etc.
Diese Treibstoffe sind sehr rein und können sehr gut in den entsprechenden Verbrennungsmotoren verwertet werden.Es ist typisch Politik: Digitales Denken, ob die reale Lösung zwischen schwarz und weiss liegt, interessiert nicht.
Mein Vorschlag: Fahrzeuge mit E-antrieb innerstädtisch und im Nahbereich, aber mit begrenzter Reichweite um die Batteriekapazitäten klein zu halten.
Überland saubere Diesel mit der bestmöglichen Abgasreinigung und zusätzlich den Verkehr am Laufen halten.Für Massentransporte auch mal über vernünftige Lösungen bei der Bahn nachdenken.
Gruss
Lutz -
hallo,
heute ohne Update zur Dekra: ohne Mängel :cheer:
aber,
ab 2018 wird laut dem Dekra Mitarbeiter ohne Update sofort vor Ort stillgelegt und die Plakette abgekratzt. :ouw: :aufreg:
Da fährt man dann auf dem Tieflader zum Update.
Scheint ja genau so gefährlich zu sein, wie eine ausgeschlagene Lenkung oder nicht funktionierende Bremsen. :vogel:Gruss
Lutz -
Es wird enger. Ich denke die ziehen das genau so durch und legen die betroffenen Fahrzeuge auf die Art einfach still.
http://www.t-online.de/auto/el…-verweigerern-aerger.html -
Hier mal der aktuelle Stand
http://www.t-online.de/auto/re…rste-vw-diesel-still.html -
Hab meinen Rok (BiTDI 180 PS AG) 09/2016 als 2.5 jährigen bei VW erstanden. Es wurde vor Übergabe die fällige Inspektion gemacht. Eigentlich sollte man annehmen, dass bei dieser Gelegenheit gleich das Update aufgespielt wird. Wie ich nun nach eigener Recherche herausgefunden habe war das nicht der Fall.
Zu diesem Zeitpunkt war das doch schon bekannt, oder? VW hat mich bisher auch nicht angeschrieben.
Jedenfalls hab ich nun im neuen Jahr nen Termin dafür und hoffe ich kann mich dann weiterhin wie bisher auf meinen Rok verlassen. -
Hallo,
Ist Dein Motor überhaupt betroffen? Bj 09/2016 ??
Geh mal auf die VW hompage, gib die FGSt-nummer ein und dann siehst Du es.
mfg, Leo -
Nein, ist er nicht... Es kein sein das ein Update fehlt, aber nicht DAS Update. Das wird das Update sein zur Anhebung der Abgas Temperatur.
Gruß Heiko -
Mein Rok ist BJ 03/2014. Hab ihn 09/2016 als 2.5jährigen gekauft.
[hr]
Hab eben mal auf der Webseite geprüft. Mein Auto is tatsächlich nicht betroffen. Allerdings gäbe es ein Update des Motorsteuergerätes. Allerdings stammt die Aussage von der Dame am Empfang. Ein Servicemitarbeiter war leider nicht erreichbar. -
Ich würde das Update nicht machen!
Bei den Autos mit dem Update kannst du das Motorsteuergerät nicht mehr auslesen, was mich ein bisschen stutzig macht warum VW das gesperrt hat!!Viele Grüsse Schale
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Hat jemand hier genauere Informationen wozu das Update gut sein soll?
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Hallo,
ich wüsste von keinem 180PS Amarok Motor, das der DAS update braucht.
(man traut es sich schon gar nicht mehr sagen/schreiben)
Das hat nur die kleineren Motoren betroffen.
mfg, Leo -
Ich hab es bereits geschrieben was das Update betrifft. Ausserdem haben wir das Thema bereits hier behandelt.
https://amaroker.de/thread-2081.html
Gruß Heiko
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Hallo,
ich wüsste von keinem 180PS Amarok Motor, das der DAS update braucht.
(man traut es sich schon gar nicht mehr sagen/schreiben)
Das hat nur die kleineren Motoren betroffen.
mfg, LeoGanz großes Kino :kotz: wie klein sind den diese Motoren :kopfkratz2: da dies kein Thema für den V6 ist bleibt wohl nur noch der 2Liter (ausgen. Australien) Motor oder hab ich was verpasst?
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Kleine Motoren : 122 und 163 PS bis Baujahr 2012
Danach "grosse" Motoren : 140 und 180 PS2.0 sind es ja alle!
Die grossen sind von DEM Update nicht betroffen...
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Zitat
Volkswagen Hamburg muss nach Informationen des NDR das Dieselfahrzeug eines Kunden austauschen. Wie das Hamburger Landgericht urteilte, stehe ihm ein einwandfreier Neuwagen zu.Wie der Anwalt des Klägers dem NDR mitteilte, könne sich das Urteil auch auf noch auf andere ausstehende Prozesse auswirken. Der Kunde habe in so vielen Punkten Recht bekommen, wie noch keiner zuvor. Der Anwalt sprach von einem "Non-Plus-Ultra-Urteil".
Laut dem Sender habe sich der Mann vor drei Jahren einen VW Tiguan gekauft. Als die Manipulation mit falschen Abgaswerten auffiel, ließ der Kunde aus Angst vor einer Stilllegung die Software nachrüsten. Trotz des durchgeführten Updates entschied das Landgericht für den Kläger: Der Käufer könne von einem neuen Auto erwarten, dass es die versprochenen Abgaswerte einhalte. Zudem sei ein möglicher schnellerer Verschleiß des Wagens durch die Nachrüstung nicht zumutbar.
Dem NDR zufolge ist Urteil noch nicht rechtskräftig, der Händler könne noch vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht Berufung einlegen.
Die VW-Zentrale teilte dem NDR mit, dass das Urteil nur eins von vielen sei. Andere Gerichte hätten auch zugunsten der Autohersteller entschieden.