Warum fahrt ihr Amarok?


  • Hallo, würde mich auch interessieren. Brauche noch den „letzten Ruck „ von meinem T5 MV 2,5tdi auf einen Amarok umzusteigen. Vielleicht hat jemand den gleichen Schritt getan und kann berichten.
    Gruß Christian


    Hi,


    also ich habe sowohl den T5 2.5 l als auch das Nachfolgemodell mit dem kleinen 2 Liter Motörchen gefahren. Der letzte war ein California, den ich beruflich und privat als Übernachtungsmöglichkeit genutzt habe. Das ist schließlich auch der Grund, warum ich auf den Amarok umgestiegen bin: mit der Wohnkabine ist dies nun eine Kombi mit deutlich mehr Möglichkeiten.
    Aber:
    Die T5 waren eindeutig bequemer, handlicher, für Mitfahrer angenehmer, mit komfortabler Federung und deutlich sparsamer im Verbrauch.
    Der Amarok ist rustikaler, je nach Bedarf auch mal ein Lastesel für Dreck und anderes Grobzeug, bei uns eben der Träger der Wohnkabine und ... in Steuer und Versicherung preiswerter als die T5.
    Ganz ehrlich: ob und warum welches Fahrzeug klärt eine Probefahrt und eine Bedarfsanalyse (+/- Liste)


    Viel Spaß bei der Entscheidung. Und eines ist klar: beide Fahrzeuge sind in ihrer Art top, cool, what ever ...

    Gruß aus dem Westerwald
    Georg
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    "Wozu Socken ... sie schaffen nur Löcher!"
    Albert Einstein

  • Hallo Gemeinde,


    ich fand den ROK schon seit ich ihn auf der NFZ-IAA 2008 in Hannover gesehen hatte geil.
    Es mussten aber viele Jahre vergehen ehe bei mir endlich die Vernunft mit Preis-Leistung, Nutzen, Pendelstrecke von 2x 100 km am Tag verflogen war und ich nach
    Golf, Skoda Octavia, Golf Sportsvan endlich sagte. Spring über deinen Schatten und schlag demnächst zu. Als Service-Ersatz-Fahrzeug hat mir mein Verkäufer auf mein bitten dann
    den V6 mal überlassen……
    Seitdem hatte ich ein Grinsen im Gesicht was bis heute nicht raus geht, wenn ich in meinen ROK steige.


    Als es dann Mitte-Ende 2019 hieß der ROK wird in Hannover 2020 eingestellt und kommt dann 2023 aus Südafrika und wird mit Ford entwickelt, war klar ich muss jetzt tätig werden.
    Am Freitag den 13.12.2019 habe ich dann meine Dark Label unterschrieben. Und Ende April 2020 habe ich ihn dann abgeholt.
    Heute bin ich glücklich diesen Schritt getan zu haben. Der ROK ist jetzt schon ein Jahr bei mir. Er ist mein einziges Auto. Es macht immer wieder Spaß damit zu fahren.
    Er ist eine Chillout Loung oder wenn man will der schnelle Reisewagen auf der linken Spur der Autobahn.


    Bis jetzt hat sich nur einer negativ über den ROK geäußert. Die Meisten sagen geile oder coole Karre.


    Ich gehe einmal davon aus das ich mit meinem ROK sehr viele Jahre Spaß haben werde, auch wenn er in dem Jahr schon zweimal in der Werkstatt war wegen des gleichen Fehlers.
    P01BD00 ($3610 / 13840) Geber 2 für Öltemperatur Signal unregelmäßig.
    Der Geber wurde jedes mal getauscht. Was dabei witzig war. Beim zweiten mal hat es etwas gedauert bis das Teil in der Werkstatt war. Zwischenzeitlich ist dann auch die gelbe Motorkontrollleuchte ausgegangen
    und der Fehler wie von Geisterhand aus dem Fehlerspeicher verschwunden. Das Teil wurde dennoch gewechselt.


    Eine schöne Episode noch. Ich habe im Dezember mit Freunden ein Fahrsicherheitstraining absolviert. Das Beste daran war das der ROK keinem PKW in einer Disziplin nach stand. Ganz im Gegenteil!


    Bei der Abstimmung und dem Gesamtkonzept hat VWN ganz viel richtig gemacht.


    Viele Grüße an die Beste Community !!!!!

  • Halbwegs bequemes Auto für lange Reisen mit ziemlich guter Geländetauglichkeit gesucht. Amarok gefunden.


    Nun ja, ein paar Umbauten waren schon notwendig, aber jetzt passt es in der Stadt, auf Reisen und im Gelände.

  • 2008 mit der Imkerei angefangen - nur „mal so“ als kleines Hobby. Den schönen AUDI A4 mehrfach versaut. Nachdem es immer mehr wurde und zunehmend Gelände angesagt war, habe ich einen Suzuki Jimny als Zweitfahrzeug gekauft. Es wurde mehr und heute mach ich Imkerei im Nebenerwerb. Nach einem Fast-Unfall, bei dem der Anhänger mit dem Jimny fuhr, wurde mir klar, dass was vernünftiges her muss. Auch für‘s Holz machen im Winter.


    Verschiedene japanische Pickups und den Ranger zur Probe gefahren - alles nicht mein Ding, LKW-Feeling. Dann 2011 den Amarok gefahren und sofort begeistert. Der fährt sich eben wie ein SUV, kein Vergleich zu den Wettbewerbern. Mit dem 4Zyl war ich von Anfang an nicht so glücklich. Vor allem, wenn der schwere Hänger dran und der Boden auf Wiesen oder im Wald weich war.


    Deswegen war das Update auf den V6 die logische Folge. Ist für mich ein reines „work horse“. Anhängerbetrieb ist einfach klasse - man muss fast aufpassen, dass man nicht vergisst, dass er dran hängt. Die Ladeklappe als Arbeitstisch möchte ich nicht mehr missen. Für eine (Wander-) Imkerei ist der Amarok das ideale Arbeitsgerät.

  • Ich habe ein paar Motorräder.


    Die müssen schonmal zum Gelände gebracht werden. Oder mit in den Urlaub. Und 2000km Anreise nach Spanien oder Portugal sind nicht immer spaßig. Oder mit der leichten Enduro in die Provence.


    Also hatte ich an meiner C-Klasse eine Hängerkupplung. Und dann hatte der Benz auch noch eine Gasanlage.



    Aber auch ein Benz ist endlich.


    Und was mich immer gestört hat, mit dem Anhänger, dass ist das Tempolimit. Und es ist ja schon fast unfassbar, wie viel Überholverbote es für PKW mit Anhänger in Deutschland gibt.



    Und da wo ich wohne, brauche ich im Winter einen Allrad um da wegzukommen, wenn es geschneit hat.




    T5/6 Syncro. Geht aber wie alle Transporter nur als Kastenwagen mit abgetrenntem Laderaum. Ich habe in meinem T4 mal ein nasses, warmes Motorrad transportiert. Das muss nicht sein.


    Oder eben einen Pickup. Aber mit langer Ladefläche, und dann als Singlecab. Sonst sind die Dinger fix mal sechs Meter lang.




    Mitsubishi L300, Nissan Navarro, Ford Ranger. Oder doch Dodge RAM?


    Bis mein Bruder sagte, nimm doch nen Amarok. 155cm Ladefläche? Nein, den gibts auch als Singlecab.



    Ich habe ihn mit zuschaltbarem Allradantrieb. Da gibts halt die Untersetzung.


    Es ist schon ein lustiges Ding. Es braucht für Allrad und das Gewicht relativ wenig. Und sehr praktisch. Nur Sofas sollte man im Regen nicht transportieren.





    Und ich habe in echt außer meinem noch keinen weiteren Singlecab gesehen.



    Ich denke, ich behalte ihn noch eine Weile.

  • ich war eigentlich die meiste zeit meines autofahrerlebens bei tiefer-breiter-lauter (golf I gti cabrio, corrado 16V, audi 90 quattro, ascona gt.......)und ja, die liebe zu vag war immer schon da. zwangsbeglückt mit einem ford ranger als firmenwagen wandelte sich das tiefer-breiter-lauter denken auf höher-breiter-lauter. die vorzüge eines pick up wurden schnell klar. die vorstellung des amarok am gti treffen 2010 lies dann endgültig das herz schneller schlagen. ein pick up und noch dazu von vw? (abgesehen von caddy`s). genial-muss ich haben. das der leasingvertrag vom ranger auslief und der chef (in form meines vaters) auf den amarok eingestimmt werden konnte, wurde alsbald bestellt. freilich ohne probefahrt-man weiss ja auf was man sich einlässt. diesen amarok (2.0 bitdi 163 ps) habe ich dann in meine eigene firma übernommen und nach 2 jahren gegen einen 2.0 bitdi mit 180 ps getauscht. diesem folgte 3 jahre später der 3.0 v6 mit 224 ps und darauf der 3.0 v6 mit 258 ps. was danach kommt ist noch offen, die hoffnung liegt aber schon auf ein vag produkt. dieser darf jedenfalls nicht kleiner sein. die breiteste ladefläche in dem segment hat vorzüge, speziell wenn man paletten/kisten transportiert.
    vorzüge? also vormittags in den wald und brennholz transportieren und nachmittags mit der familie zum see, ohne viel aufwand für reinigung/umbau/sicherung? morgens zur baustelle und abends zur disco? ein praktischeres fahrzeug (das auch noch gut ausschaut) als eine pick up gibt es nicht.

    2011-2014 Amarok 2l-163 PS / 2014-2017 Amarok 2l-190 PS / 2017-2020 3l V6-224 PS / 2020-2024 Amarok 3l V6-258 PS / 10/2024-2029 Amarok 3l V6-240 PS

  • Hi,


    ich habe mir einen Amarok in Peru gekauft. Die Familie meiner Frau wohnt oben im Norden Perus, wo das Amazonasgebiet beginnt und hier noch viel subtropische Natur existiert mit wenig befestigten Straßen. Wasserläufe und Schotterpisten sind hier der Standard.
    Da mir mein Motorrad auf Dauer nicht mehr ausreichend war, entscheid ich mich für den kauf eines PickUps.
    In Südamerika ist eigentlich ein Toyota Hilux das Maß der Dinge, aber irgendwie konnte ich mich mit dem überteuerten Japaner nicht wirklich anfreunden und habe nach Alternativen gesucht und gefunden.
    Was gäbe es besseres für einen Deutschen, als ein deutsches Fahrzeug :-) Einen VW Händler gibt es auch in der Nähe (Tarapoto, San Martin) und Ersatzteile sind auch zu bekommen, wenn notwendig.


    Auf Grund von Corona und damit verbundenen Einreiseverbote kam ich bisher noch nicht dazu das Fahrzeug persönlich zu sehen, geschweige denn zu fahren, habe aber schon sämtliche Anbauteile sowie optische Verbesserungen kaufen lassen.
    Wenn alles "glatt" läuft, werde ich dieses Jahr meinen kleinen "Rocker" endlich fahren und berichten können.


    Aber ich kann jetzt schon sagen, dass meine Vorfreude unbändig ist. Ich glaube es gibt kein "Video" des Amaroks, welches ich noch nicht gesehen habe :-)


    Grüße OldGreyMan (Mario)

  • Ich habe meinen Amarok Single Cab aus erster Hand gekauft. BJ 2012, EZ 2013, einziger Vorbesitzer: Volkswagen. Dort lief er als Vorführwagen und Werkstattwagen. Ich hab ihn für 10.000€ gekauft, 3.500€ bei MountainTop und FrontRunner ausgegeben.

    Ich habe ihn mir vor allem aus einem Grund gekauft: er kostet mich (ohne Tanken, mit Service) 600€ im Jahr und verbraucht (90kW) 6L/100km kombiniert…

    Mich hat nicht die Offroad Begeisterung zum Kauf bewegt, deshalb auch nur 2x4, sondern die Gewissheit es gibt nichts besseres für einen mittelständigen Junggesellen.

    Davor hatte ich eine T4 DoKa und Hilux (’97er 2,5L Sauger) deshalb war die Auswahl eng, wer der nächste wird. Ich wollte keinen thailändischen Ranger oder ähnliches.

    Und jetzt ist meiner 10 Jahre alt und hat gerade neue Motor und Getriebelager bekommen, er muckt ein bisschen zwischen 2.000 und 2.500 Umdrehungen, der Zahnriemen ist bald dran, aber ich kann mir keinen besseren für mich vorstellen.

  • Michael

    Hat den Titel des Themas von „Warum fährt ihr Amarok?“ zu „Warum fahrt ihr Amarok?“ geändert.
  • Ich suchte einen Wagen, der sowohl für Geländegängigkeit, Transportaufgaben, Mitnahme Familienmitglieder und Wirtschaftlichkeit erfüllt.

    In Frage kamen eigentlich nur Pickups und beim intensiven Vergleich war für mich der Amarok 2.0 beste Wahl, obwohl in der Anschaffung etwas teurer als die Konkurrenz. Neben den Services erhält der Wagen ca. alle zwei Jahre eine Kriechölbehandlung am Unterboden. Nun fahre diesen sehr wirtschaftlichen Wagen seit ca. acht Jahren bisher ohne Probleme - das einzige was etwas stört sind die rostenden, hinteren Radläufe.

  • Ich hatte den Amarok gekauft weil ich einen neuen Pickup brauchte und für den 224 PS V6 mit einem Jahr und 7000Km anstelle von 64'000 42'000 bezahlte. Damit hab ich problemfreie 60 TKM in 4 Jahren gefahren und ihn dann dieses Frühjahr wieder für 40'000 eingetauscht und mir einen voll ausgerüsteten Hilux 1 1/2 Kabinen geholt.

    Wäre der Amarok auch als 1 1/2 Kabiner V6 verfügbar gewesen dann wäre es wahrscheinlich wieder ein Amarok geworden.

    Chris

  • Moin Chris,


    sobald Du den Hilux hast, berichte mal etwas darüber.

    Die 1 1/2 Kabine interressiert und die vermutlich sehr hohen Preise des Amaroks machen einen Wechsel etwas wahrscheinlicher.


    Ich hatte mich kurz vor der Vorstellung in das Auto verguckt, als die Händler Ihre ersten Austeller bekommen haben. danach dann noch auf ein paar Austattungsmöglichkeiten gewartet und dann zugeschlagen.

    Qualitätsmäßig ist er auch nicht gerade das Beste.


    bei ca. 60TKm:

    1 * Keilrippenriemen + Umbau auf HD-Kit - Garantie)


    bei ca. 80TKm:

    2 * Radlager Vorne Rechts (verm. beim ersten Tausch gepfuscht. - Garantie)


    bei ca. 100Tkm:

    Sitzpolster neu, gerissene Seitenwange (Kunstleder) der Sitzfläche gegen Echtleder tauschen lassen


    bei ca 130TKm:

    1 * Getriebe komplett sollte ca. 11K€ kosten - daher gebrauchtes eingebaut (3K€)

    1 * DPF Keramik gerissen - durch überholten ersetzt

    1 * Verteilerwelle nach Vorne undicht - durch Gebrauchtteil ersetzt


    bei ca. 140TKm:

    Seitenwange der Sitzlehne (Kunstleder) eingerissen - wird bei Gelegenheit auch durch richtiges Leder ersetzt



    Ralf

  • Moinsen,


    ich hatte damals sehr viele VW´s gefahren, u.a. Golf I (der gut konservierte mit den breiten Rückleuchten), Golf II, Golf III, Bulli T3, LT 28,31 und 35.

    Alles durch die Bank gute und zuverlässige Fahrzeuge. Als PU´s wären da zu nennen, ein Mitsubishi L200 (K60T) und Toyota Hilux (N26) 3,0 mit OME Fahrwerk.

    Als Zweitfahrzeug kam dann neben dem Hilux ein Polo 9N, welcher mit ständigen Defekten glänzte. Von daher wollte ich als Nachfolger des Hiluxes eigentlich keinesfalls mehr einen VW haben. Der damalige Nachfolger des Hiluxes gefiel mir aber sowohl von der Optik (Haifischnase), als auch von der mangelnden Leistung (150PS, den 2,8er gab es ja noch nicht) nicht. Außerdem war die Charakteristik des Automatikgetriebes, insbesondere Im Hängerbetrieb, nicht besonders prickelnd. Andere PU´s wie z.B. Dmax, Navara, L200 (Kaot) fielen aus verschiedenen Gründen auch aus dem Raster.


    Der Amarok gefiel mir optisch sehr gut und als dann der V6 beim Höker stand und eine Probefahrt absolviert wurde, war es um mich geschehen.

    Sehr gute Leistungsentfaltung (fahre die 224PS Version), absolut gute Umsetzung des ZF Getriebes, insbesondere im Trailerbetrieb und sehr gute und langstreckentaugliche Sitze. Auch das Seikel Fahrwerk gefällt, sowohl On- wie auch Offroad.


    Seit nunmehr 2017 in unserem Besitz und immer noch zufrieden. Das Fz. hat derzeit 110000 Km auf der Uhr (davon mindestens 60% im Trailerbetrieb), viele Schotterpisten, so manche Offroadeinlagen und überwiegend Langstrecke gelaufen.


    Defekte bisher...


    - Batterie (wäre aber nicht nötig gewesen, siehe nächste Zeile)

    - Anlasser (war damals ein bekanntes Leiden und wurde auf Garantie abgewickelt)

    - Massefehler (ebenfalls Garantie bzw Kulanz)


    Das war es auch schon, selbst die Bremsbeläge waren bisher noch nicht fällig.

    Kurz... bin bis jetzt sehr zufrieden mit dem Auto und kann ihn hoffentlich noch ein paar Jahre fahren.



    Gruß Klaus

  • Suchte damals (2011) einen Allrounder für Arbeit und Freizeit. Marke war mir eigentlich egal.


    Kriterien waren: Allrad zuschaltbar, Untersetzung, Schalter, Euro-Pal. sollte quer passen. Schnelle Verfügbarkeit. Sollte erst ein Ranger werden, da ein guter Freund Ford-Händler ist. Er hat mir dringend abgeraten. Damals zum Spazieren fahren gut genug, aber nicht für mehr.


    Nissan angesehen, Toyota und Mitsubishi; Toyota nicht schnell genug lieferbar und die beiden anderen nicht überzeugend. Zufällig bei VW ums Eck den Amarok gesehen. OK, Schönheitswettbewerb gewinnt man damit keinen (Geschmacksache); aber ich sitze ja drinnen und muss ihn nicht ansehen.


    Lieferbar binnen 3 Tagen in (fast) der Ausstattung die ich wollte: Schalter, Allrad zuschaltbar, Untersetzung, Diff.-Sperre, Sitzheizung, kein Teppich drinnen (perfekt, muss im Gelände nicht aufpassen; Kübel Wasser und sauber ist er), Heavy Duty Ausführung. Leider kein Tempomat (entgegen der ersten Annahme von VW nicht nachrüstbar) und keine Anhängevorrichtung (hätte ich ohnehin nur sehr selten gebraucht).


    Dann gab es damals von VW noch sehr gute Konditionen; seit dem habe ich ihn und bin sehr zufrieden damit. Einzig meine jüngsten Erfahrungen (hier im Forum nachzulesen) sind (waren?) frustrierend. Aber nach 10 Jahren über Stock und Stein und als Lastesel darf schon mal etwas kaputt werden.


    Möchte mich noch immer nicht von ihm trennen. Hoffe er bleibt mir noch lange erhalten. :-)